G\D6TTINGEN/STOCKHOLM,
4. 10. 04. "Strom ist süß". Mit dieser Devise antwortet nobelvolt
auf Kampagnen wie "Strom ist sexy" und "Strom ist gelb". Dies
sei die Demonstration, dass Edel-Energie auch edel duften
kann. Von einer Kooperation mit dem italienischen Modekonzern
Dolce & Gabbana sollen beide Unternehmen langfristig profitieren.
Den wissenschaftlichen Hintergrund erforschen die diesjährigen
Nobelpreisträger für Medizin Richard Axel und Linda Buck.
Die
US-Wissenschaftler aus New York und Seattle erhielten die
Auszeichnung für ihre Studien am menschlichen Geruchssinn.
Die Forscher haben eine Familie von rund tausend Genen beschrieben
und später untersucht, wie die Erbinformationen das Riechgewebe
in der Nase aufbauen. Die Entdeckungen von Axel und Buck "helfen
zu verstehen, wie Menschen bewusst den Geruch von Flieder
im Frühling erfahren und diese Erinnerung später abrufen können",
hieß es in einer Erklärung der Nobelpreis-Kommission.
"Wenn
Strom sexy sein oder eine Farbe haben kann, warum nicht auch
ein angenehmes Aroma", hatte Elena Bratova vom nobelvolt-Marketing
kürzlich den Stein ins Rollen gebracht. Nach einer positiven
Entscheidung des Vorstandes für die Entwicklung parfümierten
Edelstroms nahm die Forschungsabteilung ihre Arbeit auf. Erste
Versuchsreihen zeigten, dass Düfte aus dem Hause Dolce & Gabbana
besonders geeignet zu sein scheinen.
Der
italienische Modekonzern signalisierte angenehm unbürokratisch
Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Gespräche mit Sina Bocelli
verliefen Erfolg versprechend.. Denn auch die General-Repräsentantin
von Dolce & Gabbana Deutschland favorisiert die Tendenz "süß".
Dr. Bubi Kasslack und Guti Dornfeldt vom nobelvolt-Vorstand
hatten dem nichts hinzu zu fügen.
Linktipps:
-
Dolce
& Gabbana
- Informationen über die Nobelpreisträger
Axel und Buck
TIDM
Pressemitteilung
Nr. 359.211
Rubrik: Forschung
Art: Meldung
erstellt am 04. 10. 04
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